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Das Leben eines Spitzensportlers ist kein langer ruhiger Strom, besonders dann nicht, wenn dieser in seinem Elan durch eine brutale Verletzung jäh gestoppt wird: Adelboden, Januar 2002, Didier Cuche gewinnt den Riesenslalom mit fast einer Sekunde Vorsprung. Adelboden Januar 2005, Didier Cuche, im fünften Rang des Gesamtklassements, stürzt. Eine schwere Verletzung, der Schock, die Verzweiflung, das Saisonende ist futsch, und es gilt einen langen Tunnel zu durchqueren, ehe die «Latten» wieder angeschnallt werden können.